Dieser Familiencampingplatz liegt gegenüber den wunderschönen Inseln Belle-île-en-mer, Houat und Hoedic. Ein Fahrradweg führt Sie direkt zum Meer! Nutzen Sie Ihren Aufenthalt, um sich im Rhythmus der bretonischen Wellen zu entspannen. Entschleunigung garantiert!
Dieser Familiencampingplatz liegt gegenüber den wunderschönen Inseln Belle-île-en-mer, Houat und Hoedic. Ein Fahrradweg führt Sie direkt zum Meer! Nutzen Sie Ihren Aufenthalt, um sich im Rhythmus der bretonischen Wellen zu entspannen. Entschleunigung garantiert!
Im Herzen der Halbinsel Rhuys in der Südbretagne, 950 m vom Strand entfernt und in der Nähe des Golfs von Morbihan und seiner Inseln ist der Campingplatz An Trest ideal gelegen, um Badefreuden an den bretonischen Stränden, Meeresfischen und Wassersport zu genießen.
Der Campingplatz verfügt über eine schöne beheizte Schwimmbadanlage mit einem Außenpool, einem Hallenbad und Rutschen, darunter eine tolle SpaceBowl-Rutsche.
Entdecken Sie die weiten Sandstrände, die Fischer- und Yachthäfen und die kleinen typischen Dörfer entlang des Golfs. Es gibt zahlreiche Küstenpfade, historische Stätten wie die Burg Suscinio und zahlreiche Inseln zu besichtigen. Die Bretagne ist ein tolles Reiseziel für die ganze Familie.
Im Herzen der Halbinsel Rhuys in der Südbretagne, 950 m vom Strand entfernt und in der Nähe des Golfs von Morbihan und seiner Inseln ist der Campingplatz An Trest ideal gelegen, um Badefreuden an den bretonischen Stränden, Meeresfischen und Wassersport zu genießen.
Der Campingplatz verfügt über eine schöne beheizte Schwimmbadanlage mit einem Außenpool, einem Hallenbad und Rutschen, darunter eine tolle SpaceBowl-Rutsche.
Entdecken Sie die weiten Sandstrände, die Fischer- und Yachthäfen und die kleinen typischen Dörfer entlang des Golfs. Es gibt zahlreiche Küstenpfade, historische Stätten wie die Burg Suscinio und zahlreiche Inseln zu besichtigen. Die Bretagne ist ein tolles Reiseziel für die ganze Familie.
Im Jahre 1487, an einem Tag im Oktober, kehrten der Herzog François II, seine Tochter Anne (damals 10 Jahre alt) und ihr Gefolge aus Port Navalo in ihr Schloss Suscinio zurück.
Am nächsten Tag, es war ein wunderschöner Herbsttag, schlug der Schlosswächter vor, eine morgendliche Hetzjagd in den Wäldern westlich von Sarzeau zu unternehmen. Er machte die sieben Hunde, Pfeile und Bögen, Armbrüste und Degen bereit. Als alle fertig waren, wieherten die Pferde vor Aufregung, und die Hunde bellten ungeduldig mit nach vorn gereckten Köpfen, die Ohren hängend.
Sie ritten den Hügel hinunter und erreichten den Waldrand. Anne bewunderte die Farbenpracht des Herbstwaldes: rote Blätter, gelbe und braune. Auf einer Lichtung spiegelten sich die Baumwipfel im See, und auf dem Gras glitzerte der Tau. Plötzlich hörte die Jagdgesellschaft ein Knacken im Wald. Die Hunde, einmal losgelassen, sprangen sofort dem Geräusch hinterher ins Dickicht. Zu Tode erschrocken rannte ein Keiler davon. Ein Hund, der schneller war als alle anderen, konnte ihm noch in den Hinterlauf beißen. Neugierig geworden, folgte Anne den Blutspuren. Nach einer Weile blieb der Keiler auf einem großen Feld ("An Trest" auf bretonisch) stehen, schnüffelte und ging weiter in Richtung dicken Gestrüpps. Anne sah ihn verschwinden.
Plötzlich wurde sie kreideblass: vor ihr war ein blonder Junge in alter, zerrissener Kleidung erschienen. In der Hand hielt er einen seltsamen Stab.
"Huch! Gu-guten Tag...hast du gerade den Keiler gesehen? fragte Anne.
- Ich habe nichts gesehen, antwortete der Junge hastig.
- Wie heißt du?
- Guillaume, ich fälle Holz in diesem Wald.
- Ich bin Anne. Ich bin auf der Jagd mit dem Schlosswächter von Suscinio."
Als er diese Worte hörte, nahm der Junge Reißaus. Zurück bei den Jägern hörte Anne den Wächter vor Wut brüllen, weil er noch immer nichts geschossen hatte. Am zweiten Tag gingen sie in Begleitung des Falkners auf Beizjagd. Sie hatten einen Baumfalken dabei, mit langen, spitz zulaufenden Flügeln und einem kurzen, gebogenen Schnabel. Auf einmal sah der Falkner einen Hasen vorbeirennen. Er entließ den Falken in die Lüfte, der sich kurz darauf auf seine Beute stürzte. Der Falke verletzte den Hasen, doch der Glückliche konnte entfliehen und flüchtete sich in das gleiche Gestrüpp wie der Keiler am Tag zuvor. Anne folgte den Blutspuren, in der Hoffnung, Guillaume wiederzusehen, aber nichts! Enttäuscht und traurig kehrte Anne zurück. Schon von weitem hörte sie den Wächter vor Wut brüllen, weil er noch immer nichts geschossen hatte.
Am Morgen des dritten Tages entdecke Anne eine Taube mit himmelblauem Federkleid, die in der Falle eines Wilderers gefangen war. Sie befreite die Taube und fand an ihrem Fuß eine Nachricht. Sieben Worte standen da:
"Zu Hilfe,
der Herr vernichtet die Wälder"
Bald konnte die Taube wieder fliegen, und sie führte Anne zu einer hundertjährigen Eiche. Der Vogel setzte sich auf einen Zweig und – knack! – öffnete sich eine Tür in dem mächtigen Stamm. Anne trat ein und wollte ihren Augen nicht trauen: da war Guillaume.
"Anne! Wie hast du mich gefunden?
- Die Taube hat mich hier her geführt.
Guillaume brachte sie in einen unterirdischen Raum, in dem sie den Keiler des ersten Tages und den Hasen sah. Er erklärte ihr, dass sein Stab Zauberkräfte habe und er damit verletzte Tiere heilen könne. Anne war zutiefst verblüfft. Du bist es also, der all diese Tiere wieder gesund macht! Aber wo sind denn deine Eltern?
- Ich habe keine Eltern mehr.
Oh... das tut mir leid. Doch was bedeutet diese Nachricht? - Der Schlosswächter will unsere Wälder zerstören, um eine Waffenfabrik zu bauen. Das habe ich im Franziskanerkloster gehört, als ich einmal Holz dorthin brachte. Was wird dann mit den Tieren? Nur du kannst mir helfen!
- Ich werde mit meinem Vater darüber reden und heute Nachmittag zurückkommen. " Sie verabschiedeten sich, und Anne ritt eilig zum Schloss zurück. Sie suchte ihren Vater auf und erklärte ihm die Lage. Er versprach, den Schlosswächter davon zu überzeugen, seinen Plan aufzugeben, doch der Wächter belauschte das Ende des Gesprächs.
Anne macht sich auf den Weg zurück zu Guillaume, ohne zu bemerken, dass der Wächter ihr folgte. Außer Atem erreichte sie den Fuß der Eiche, wo der Junge schon auf sie wartete. Mach dir keine Sorgen, mein Vater wird dir helfen, ...
- Wunderbar! Ich danke dir, das werde ich dir nie vergessen."
Guillaume hatte seinen Satz kaum zu Ende gesprochen, da tauchte der Wächter vor ihnen auf, seine Augen bösartig funkelnd.
"Aha! Du Flegel bist also schuld daran, dass ich seit Monaten nichts erlegt habe! Ich werde dich jagen!"
In diesem Moment tauchte François II auf und sagte:
Schämst du dich nicht, diesen armen Jungen jagen zu wollen, der nur den Wald zum Überleben hat!"
Der Wächter fiel vor dem Herzog auf die Knie und sagte zu Guillaume:
Ich verzeihe dir. Von nun an werde ich woanders jagen, ich lasse dir deinen Wald."
Anne, die heimlich in Guillaume verliebt war, schlug vor, ihn zum Prinzen dieses Waldes zu ernennen. Der Wächter stimmte zu, denn er war dem Herzog Ehre und Gehorsam schuldig. Guillaume dankte allen überglücklich, dass er bei seinen Freunden, den Tieren, bleiben durfte.
Als er zu seiner Eiche zurückkehren wollte, verwandelte sich der Baum in ein Schloss aus Holz. Er trat ein und fand noch immer die geheime Tür vor, welche ihn zu den Tieren führte, die er geheilt hatte.
Das Schloss des Prinzen steht heute noch in An Trest, und der geheime Raum ist auch noch da.
Im Jahre 1487, an einem Tag im Oktober, kehrten der Herzog François II, seine Tochter Anne (damals 10 Jahre alt) und ihr Gefolge aus Port Navalo in ihr Schloss Suscinio zurück.
Am nächsten Tag, es war ein wunderschöner Herbsttag, schlug der Schlosswächter vor, eine morgendliche Hetzjagd in den Wäldern westlich von Sarzeau zu unternehmen. Er machte die sieben Hunde, Pfeile und Bögen, Armbrüste und Degen bereit. Als alle fertig waren, wieherten die Pferde vor Aufregung, und die Hunde bellten ungeduldig mit nach vorn gereckten Köpfen, die Ohren hängend.
Sie ritten den Hügel hinunter und erreichten den Waldrand. Anne bewunderte die Farbenpracht des Herbstwaldes: rote Blätter, gelbe und braune. Auf einer Lichtung spiegelten sich die Baumwipfel im See, und auf dem Gras glitzerte der Tau. Plötzlich hörte die Jagdgesellschaft ein Knacken im Wald. Die Hunde, einmal losgelassen, sprangen sofort dem Geräusch hinterher ins Dickicht. Zu Tode erschrocken rannte ein Keiler davon. Ein Hund, der schneller war als alle anderen, konnte ihm noch in den Hinterlauf beißen. Neugierig geworden, folgte Anne den Blutspuren. Nach einer Weile blieb der Keiler auf einem großen Feld ("An Trest" auf bretonisch) stehen, schnüffelte und ging weiter in Richtung dicken Gestrüpps. Anne sah ihn verschwinden.
Plötzlich wurde sie kreideblass: vor ihr war ein blonder Junge in alter, zerrissener Kleidung erschienen. In der Hand hielt er einen seltsamen Stab.
"Huch! Gu-guten Tag...hast du gerade den Keiler gesehen? fragte Anne.
- Ich habe nichts gesehen, antwortete der Junge hastig.
- Wie heißt du?
- Guillaume, ich fälle Holz in diesem Wald.
- Ich bin Anne. Ich bin auf der Jagd mit dem Schlosswächter von Suscinio."
Als er diese Worte hörte, nahm der Junge Reißaus. Zurück bei den Jägern hörte Anne den Wächter vor Wut brüllen, weil er noch immer nichts geschossen hatte. Am zweiten Tag gingen sie in Begleitung des Falkners auf Beizjagd. Sie hatten einen Baumfalken dabei, mit langen, spitz zulaufenden Flügeln und einem kurzen, gebogenen Schnabel. Auf einmal sah der Falkner einen Hasen vorbeirennen. Er entließ den Falken in die Lüfte, der sich kurz darauf auf seine Beute stürzte. Der Falke verletzte den Hasen, doch der Glückliche konnte entfliehen und flüchtete sich in das gleiche Gestrüpp wie der Keiler am Tag zuvor. Anne folgte den Blutspuren, in der Hoffnung, Guillaume wiederzusehen, aber nichts! Enttäuscht und traurig kehrte Anne zurück. Schon von weitem hörte sie den Wächter vor Wut brüllen, weil er noch immer nichts geschossen hatte.
Am Morgen des dritten Tages entdecke Anne eine Taube mit himmelblauem Federkleid, die in der Falle eines Wilderers gefangen war. Sie befreite die Taube und fand an ihrem Fuß eine Nachricht. Sieben Worte standen da:
"Zu Hilfe,
der Herr vernichtet die Wälder"
Bald konnte die Taube wieder fliegen, und sie führte Anne zu einer hundertjährigen Eiche. Der Vogel setzte sich auf einen Zweig und – knack! – öffnete sich eine Tür in dem mächtigen Stamm. Anne trat ein und wollte ihren Augen nicht trauen: da war Guillaume.
"Anne! Wie hast du mich gefunden?
- Die Taube hat mich hier her geführt.
Guillaume brachte sie in einen unterirdischen Raum, in dem sie den Keiler des ersten Tages und den Hasen sah. Er erklärte ihr, dass sein Stab Zauberkräfte habe und er damit verletzte Tiere heilen könne. Anne war zutiefst verblüfft. Du bist es also, der all diese Tiere wieder gesund macht! Aber wo sind denn deine Eltern?
- Ich habe keine Eltern mehr.
Oh... das tut mir leid. Doch was bedeutet diese Nachricht? - Der Schlosswächter will unsere Wälder zerstören, um eine Waffenfabrik zu bauen. Das habe ich im Franziskanerkloster gehört, als ich einmal Holz dorthin brachte. Was wird dann mit den Tieren? Nur du kannst mir helfen!
- Ich werde mit meinem Vater darüber reden und heute Nachmittag zurückkommen. " Sie verabschiedeten sich, und Anne ritt eilig zum Schloss zurück. Sie suchte ihren Vater auf und erklärte ihm die Lage. Er versprach, den Schlosswächter davon zu überzeugen, seinen Plan aufzugeben, doch der Wächter belauschte das Ende des Gesprächs.
Anne macht sich auf den Weg zurück zu Guillaume, ohne zu bemerken, dass der Wächter ihr folgte. Außer Atem erreichte sie den Fuß der Eiche, wo der Junge schon auf sie wartete. Mach dir keine Sorgen, mein Vater wird dir helfen, ...
- Wunderbar! Ich danke dir, das werde ich dir nie vergessen."
Guillaume hatte seinen Satz kaum zu Ende gesprochen, da tauchte der Wächter vor ihnen auf, seine Augen bösartig funkelnd.
"Aha! Du Flegel bist also schuld daran, dass ich seit Monaten nichts erlegt habe! Ich werde dich jagen!"
In diesem Moment tauchte François II auf und sagte:
Schämst du dich nicht, diesen armen Jungen jagen zu wollen, der nur den Wald zum Überleben hat!"
Der Wächter fiel vor dem Herzog auf die Knie und sagte zu Guillaume:
Ich verzeihe dir. Von nun an werde ich woanders jagen, ich lasse dir deinen Wald."
Anne, die heimlich in Guillaume verliebt war, schlug vor, ihn zum Prinzen dieses Waldes zu ernennen. Der Wächter stimmte zu, denn er war dem Herzog Ehre und Gehorsam schuldig. Guillaume dankte allen überglücklich, dass er bei seinen Freunden, den Tieren, bleiben durfte.
Als er zu seiner Eiche zurückkehren wollte, verwandelte sich der Baum in ein Schloss aus Holz. Er trat ein und fand noch immer die geheime Tür vor, welche ihn zu den Tieren führte, die er geheilt hatte.
Das Schloss des Prinzen steht heute noch in An Trest, und der geheime Raum ist auch noch da.
Die Fundosis ist blau, der Campingplatz ist animiert. Es werden die folgenden Animationen (in der Landessprache) kostenlos angeboten:
Club Clapou für Kinder von 4-10 Jahren, montags bis donnerstag von 10h bis 12h und 15h bis 17h00.
Die Nobodys (11-17 Jahre) treffen sich dreimal pro Woche.
2 bis 3 Animateure sind den ganzen Sommer auf dem Campingplatz präsent. Den ganzen Tag über werden Sportturniere und gesellige Veranstaltungen angeboten.
Jede Woche finden 3 große Abendveranstaltungen statt. Außerdem überraschen wir Sie mit unseren geheimen Animationshits und DEM Tanz des Sommers!
Auf den Campingplätzen in Frankreich, Belgien und Spanien finden die Animationen vom 5. Juli bis 29. August 2025 statt, auf den Campingplätzen in den Niederlanden vom 5. Juli bis 31. August 2025.
Die Fundosis ist blau, der Campingplatz ist animiert. Es werden die folgenden Animationen (in der Landessprache) kostenlos angeboten:
Club Clapou für Kinder von 4-10 Jahren, montags bis donnerstag von 10h bis 12h und 15h bis 17h00.
Die Nobodys (11-17 Jahre) treffen sich dreimal pro Woche.
2 bis 3 Animateure sind den ganzen Sommer auf dem Campingplatz präsent. Den ganzen Tag über werden Sportturniere und gesellige Veranstaltungen angeboten.
Jede Woche finden 3 große Abendveranstaltungen statt. Außerdem überraschen wir Sie mit unseren geheimen Animationshits und DEM Tanz des Sommers!
Auf den Campingplätzen in Frankreich, Belgien und Spanien finden die Animationen vom 5. Juli bis 29. August 2025 statt, auf den Campingplätzen in den Niederlanden vom 5. Juli bis 31. August 2025.
Kein Parkplatz außerhalb des Campingplatzes, alle Fahrzeuge müssen angemeldet werden und zahlen einen Aufpreis.
Kostenpflichtiges WLAN
Minimarkt
Das Restaurant ist eine Snackbar / Pizzeria.
Das Dorf Sarzeau ist 2.5 Km vom Campingplatz entfernt leicht über einen Fahrradweg zu erreichen.
Golf von Morbihan und seine Inseln (5 km), Schloss Suscinio (6 km), Austernzucht (5 km), Steilküste von Saint Gildas de Rhuys (9 km), Hafen von Le Crouesty (14 km), Festungsstadt Vannes (20 km), Zoo Branféré (35 km)
Kein Parkplatz außerhalb des Campingplatzes, alle Fahrzeuge müssen angemeldet werden und zahlen einen Aufpreis.
Kostenpflichtiges WLAN
Minimarkt
Das Restaurant ist eine Snackbar / Pizzeria.
Das Dorf Sarzeau ist 2.5 Km vom Campingplatz entfernt leicht über einen Fahrradweg zu erreichen.
Golf von Morbihan und seine Inseln (5 km), Schloss Suscinio (6 km), Austernzucht (5 km), Steilküste von Saint Gildas de Rhuys (9 km), Hafen von Le Crouesty (14 km), Festungsstadt Vannes (20 km), Zoo Branféré (35 km)